Das Schreibenlernen ist ein zentraler Schritt in der schulischen Entwicklung von Kindern und beginnt bereits im Kindergarten, unter anderem dank dem Schreibenlernen mit Kaligo. Dieser Lernprozess erfolgt nicht über Nacht, sondern verläuft in mehreren Phasen und erfordert unterschiedliche Fähigkeiten. Bevor Kinder ganze Sätze bilden können, erkunden sie die Grundlagen des Buchstabenschreibens und der Buchstabenerkennung. Pädagogische Lehrmittel wie Kaligo bieten in jeder Phase passende Übungen, die ein schrittweises, kindgerechtes Lernen ermöglichen. Dieser Leitfaden zeigt die Bedeutung des Schreibens für die kindliche Entwicklung auf und erläutert, wie Kaligo Kinder effektiv beim Schreibenlernen unterstützt.
Schreiben lernen: ein schrittweiser Prozess
Handschriftliches Schreiben ist ein komplexer Lernprozess, der Jahre sorgfältiger Übung erfordert. Schreibfähigkeit entwickelt sich nicht automatisch, sondern muss Schritt für Schritt erlernt werden. Kinder müssen zahlreiche Fertigkeiten entwickeln, darunter Feinmotorik, visuelles Buchstabengedächtnis und Koordination, bevor sie flüssig schreiben können. Dieser Lernweg beginnt im Kindergarten und ist mit vielen Herausforderungen verbunden.
Warum Schreibenlernen für Kinder komplex ist
Schreibenlernen bedeutet, motorische, visuelle und sprachliche Fähigkeiten zu koordinieren (Bara & Gentaz, 2010; Feder et al., 2007). Diese Tätigkeit zählt zu den komplexesten Bewegungsabläufen im Gehirn, und es dauert oft mehrere Jahre, bis das Schreiben flüssig und präzise gelingt. Durch die Förderung der Graphomotorik gewinnen Kinder auch kognitive Ressourcen für andere intellektuelle Tätigkeiten.
Graphomotorik: der Schlüssel zum Schreibenlernen
Lange unterschätzt, wird die Graphomotorik heute als Grundstein des Schreiblernens angesehen. Sie umfasst nicht nur die Fähigkeit, Buchstaben korrekt zu formen, sondern auch die Bewegungen zu stabilisieren und flüssig auszuführen, damit Schreiben klar und zügig gelingt. Studien zeigen, dass gut entwickelte Graphomotorik auch die Rechtschreib- und Schreibkompetenz positiv beeinflusst (Pontart et al., 2013).
Die Grundlagen: Buchstaben erkennen und koordinieren
Schreibenlernen basiert auf zwei zentralen Fähigkeiten: die visuelle Erkennung der Buchstaben und deren Verbindung mit Lauten sowie die Koordination der Handbewegungen beim Schreiben. Diese Kompetenzen sind entscheidend, um die Anforderungen des Lehrplans ab dem Kindergarten zu erfüllen, der eine vertraute Nutzung von Druckschrift, Großbuchstaben und Schreibschrift empfiehlt. Dennoch haben viele Kinder in dieser Anfangsphase noch Schwierigkeiten (Karlsdottir & Stefansson, 2022).
Forschungen zeigen eindeutig, dass Buchstabenkenntnis ein starker Frühindikator für den späteren Lese- und Schreiberfolg ist (Biot-Chevrier, Ecalle & Magnan, 2008).
Auf motorischer Ebene erfordert das Schreiben eine präzise Koordination, um kleine grafische Zeichen zu bilden. Dies setzt voraus, dass der Buchstabe im Gedächtnis abgerufen, die zugehörige Bewegung geplant und anschließend genau ausgeführt wird (Bara & Gentaz, 2010).
Zwei Elemente, die die räumliche Anordnung und die Bahn der Buchstaben steuern, arbeiten zusammen, um das Schreiben zu kontrollieren (Paillard, 1991). Die Koordination dieser beiden Elemente ermöglicht ein schnelles und flüssiges Schreiben. Sie wird in der Regel ab etwa 10 Jahren entwickelt (Chartrel & Vinter, 2006; Danna & Velay, 2015; Zesiger, Deonna & Mayor, 2000).
Bevor Kinder lernen, Buchstaben zu schreiben, erkunden sie ihre Fähigkeit zu zeichnen, zu kritzeln und das Schreiben nachzuahmen. Die Kontrolle der Bewegungen zum Schreiben benötigt Zeit. Selbst in der Grundschule kann das Formen von Buchstaben noch schwierig sein (Bonneton-Botté & De La Haye, 2009). Schreiben fordert den ganzen Körper, nicht nur die Finger; Schultern, Ellbogen, Handgelenke und Hände sind für Bewegungen im Raum und die Kontrolle des Stiftdrucks erforderlich (Zesiger, 2003).
Die Entwicklung des Schreibens hängt eng mit der motorischen Entwicklung des Kindes zusammen (Lurçat, 1974). Lehrpersonen können gezielte Aktivitäten einsetzen, um die Kinder bei diesem Lernprozess und bei der Entwicklung graphomotorischer Fähigkeiten zu unterstützen!
Drei Aktivitäten, um die Graphomotorik zu fördern
1. Die Finger stärken
Ein wichtiger und oft vernachlässigter Schritt ist die Stärkung der Finger- und Handmuskulatur. Um einen Stift richtig halten zu können, muss man körperlich dazu in der Lage sein. Dennoch wird dieser grundlegende Schritt häufig übergangen!
Knete: ein spielerisches Werkzeug zur Förderung der Feinmotorik.
Ein sehr effektives Mittel zur Stärkung der Handmuskulatur ist Knete! Kinder nutzen sie ganz natürlich und trainieren ihre Muskeln, ohne es bewusst zu merken. Sie kneten, drücken und formen die Knete mit ihren Fingern, wodurch alle Handmuskeln aktiviert werden. Durch das häufige Spielen mit Knete stärken Kinder ihre Hände und verbessern somit ihre Fähigkeit, einen Stift über längere Zeit sicher zu halten. Dies lässt sich ganz einfach spielerisch sowohl im Klassenzimmer als auch zu Hause umsetzen.
Pädagogische Arbeitsblätter ermöglichen zudem, diese Übung mit weiteren Kompetenzen des Lehrplans für den Kindergarten zu verbinden. Beim Nachahmen von Vorlagen können Kinder die Welt der Lebewesen, der Gegenstände und Materialien entdecken und ihren Wortschatz erweitern, indem sie ihre Kreationen beschreiben. Im Kindergarten erweist sich Knete somit als vielseitiges Medium, das bereits ab der kleinsten Gruppe von Vorteil ist.
2. Die Finger lockern
Das Lockern der Finger ist ein weiterer wichtiger Schritt. Im Kindergarten können einfache Übungen problemlos in den täglichen Klassenritualen integriert werden. Fingerspiele mit Reimen, „Klavier“-Übungen auf dem Tisch oder Bewegungen der einzelnen Finger sind dabei sehr nützlich.
Es wird empfohlen, die Kinder dazu anzuleiten, diese Übungen mit beiden Händen durchzuführen, da die Lateralisierung (Dominanz von rechts oder links) noch in der Entwicklung ist. Für Kinder, die Schwierigkeiten haben, ihre Finger unabhängig voneinander zu bewegen, sind Akupressur-Ringe, die die Nervenenden stimulieren, besonders effektiv.
Die Kinder führen die Ringe von Finger zu Finger, um die verschiedenen zu aktivierenden Nervenenden zu stimulieren und das Gefühl für die Unabhängigkeit jedes einzelnen Fingers zu entwickeln.
3. Die Feinmotorik der Finger entwickeln
Um die Schreibbewegungen zu verfeinern und die Finger weiterhin zu stärken, sind verschiedene Übungen zur Feinmotorik sehr hilfreich.
Mit einem Strohhalm oder einem anderen geraden, leichten Gegenstand lernt das Kind, einen Stift korrekt zu halten. Es bewegt die Finger nach oben und unten und positioniert dabei Zeigefinger und Daumen richtig. So beginnt es, die für das Schreiben erforderlichen Fingerbewegungen zu verstehen.
Weitere Aktivitäten, wie das Umfüllen mit Pinzetten (zum Beispiel Nüsse mit einer Schneckenpinzette oder Perlen mit einer Präzisionspinzette), sowie Schrauben und Abschrauben von Deckeln auf verschiedenen Fläschchen, verbessern sowohl die Feinmotorik als auch die Fingerkraft. Kinder können zudem Perlen aufziehen, Wäscheklammern nutzen, um Objekte zu verbinden, oder den Umgang mit Scheren lernen. Diese Aktivitäten lassen sich individuell an die Bedürfnisse der Kinder anpassen.
Von der Graphomotorik zum Schreiben
Parallel zu diesen Aktivitäten können nach und nach graphomotorische Übungen eingeführt werden. Wie es in den offiziellen Bildungsrichtlinien betont wird, geht es zunächst darum, eine ganzheitliche graphomotorische Geschicklichkeit zu entwickeln. Kinder sollen lernen, vom spontanen zum bewussten und schließlich kontrollierten Bewegungsablauf überzugehen, um jede Form gezielt und geplant zeichnen zu können.
Das Ziel besteht also darin, Aktivitäten zu finden, die es dem Kind ermöglichen, seine Bewegungen immer besser zu steuern und so verschiedene vorgegebene Formen korrekt zu zeichnen. Das Erlernen dieser Formen folgt einer logischen Entwicklung: vertikale, horizontale, schräge Linien, gebrochene Linien, anschließend Kreise, Punkte usw.
Im Folgenden stellen wir einige Werkzeuge vor, die den Stift zeitweise ersetzen können, um zu vermeiden, dass eine falsche Stifthaltung eingeübt wird. Diese Materialien lassen sich leicht im Kindergarten oder zu Hause einsetzen.
So können zum Beispiel Tabletts mit hohem Rand vorbereitet werden (wichtig, damit Sand oder Mehl nicht auf dem Boden landen!). In diese Tabletts wird eine Schicht aus Mehl, Sand, Reis oder einem anderen Material gestreut. Die Kinder können darin mit dem Finger, einer Gabel oder einem kleinen Spielzeugauto Linien ziehen. Je mehr verschiedene Materialien eingesetzt werden, desto motivierter sind die Kinder, denn Neues weckt Neugier!
Auch Fingerfarben sind ein hervorragendes Mittel, um die Graphomotorik zu fördern. Ziel ist es, dem Kind zu zeigen, dass seine Bewegung eine Spur hinterlässt – eine Spur, die genau das darstellen kann, was es sich vorgestellt hat.
Das Erlernen der Buchstabenformen
Für die Kinder beginnt das Erlernen des Buchstabenschreibens mit den Großbuchstaben. Diese Übungsphase folgt einer logischen Reihenfolge:
Zuerst werden die geradlinigen Buchstaben geübt, dann die ovalen, anschließend die schrägen, danach die kombinierten Buchstaben, und zum Schluss der Buchstabe S. Die Kinder beginnen diesen Lernprozess, indem sie den Verlauf der Buchstaben beobachten: Sie erkennen, dass Buchstaben aus geraden Linien, horizontalen und vertikalen Strichen sowie Rundungen bestehen. Anschließend können sie die Buchstaben nachspuren und nachbilden – zunächst spielerisch und sensorisch, z. B. im Sand, Mehl oder mit Fingerfarben.
So verbinden sie visuelle Wahrnehmung, Bewegung und Motorik – ein wichtiger Schritt, um die Form der Buchstaben bewusst zu erfassen und sie später mit dem Stift sicher schreiben zu können.
Die richtige Stifthaltung lernen
Parallel dazu wird auch am korrekten Halten des Stiftes gearbeitet. Die Kinder erhalten nun (falls noch nicht geschehen) Zugang zu echten Stiften und können beginnen, sie gezielt zu verwenden.
Um sie dabei zu unterstützen, kann eine erklärende Video-Sequenz gezeigt werden, die auf spielerische Weise vermittelt, wie der Stift richtig gehalten wird und welche Fehler zu vermeiden sind. So lernen die Kinder Schritt für Schritt, den Stift korrekt zu greifen und beim Schreiben auf eine stabile Haltung zu achten.
Auch Kaligo bietet hierzu interaktive Animationen und Übungen an, die den Kindern helfen, den Stift richtig zu positionieren und den Druck zu kontrollieren. Alle Details zum Thema Stifthaltung und richtige Haltung beim Schreiben haben wir für Sie in einem Artikel zusammengefasst (eine kleine Überraschung dazu gibt es auch noch!).
Schreiben üben
Graphomotorische Übungen und das Nachzeichnen von Buchstaben begleiten Kinder durch regelmäßige Wiederholungen auf dem Weg, Automatismen beim Schreiben zu entwickeln.
Die Kinder können beginnen, Buchstaben und später Wörter zu schreiben, sei es auf einer Tafel, einem Blatt Papier oder in einem Heft.
Durch die kontinuierliche Übung beim Schreiben von Wörtern verbessern die Kinder schrittweise:
- ihre Bewegungssicherheit,
- die angemessene Druckausübung mit dem Stift,
- und die präzise Ausführung der Schreibbewegungen.
Regelmäßiges Training stärkt somit sowohl Feinmotorik als auch Schreibkompetenz und bereitet die Kinder optimal auf das selbstständige Schreiben vor.
Schreibenlernen mit Kaligo
Übungen zum Schreiben können auch mit dem Tablet durchgeführt werden. Kaligo bietet eine spielerische Alternative zum Papier und ermöglicht es, sowohl die Stifthaltung und den Druck, den das Kind auf den Stift ausübt, als auch die Form der Buchstabenstriche zu beobachten. So wird Kaligo zu einer sinnvollen Ergänzung des klassischen Schreibtrainings auf Papier.
Kaligo ist ein digitales pädagogisches Lehrmittel, welches 2017 aus einer Zusammenarbeit zwischen Learn&Go, dem Forschungsinstitut IRISA und Pädagogen entstanden ist.
Das Lehrmittel kann bereits im Kindergarten genutzt werden, entweder mit dem Finger oder einem Stift. Ziel von Kaligo ist es, jedes Kind individuell auf seinem Lernweg zu begleiten, wobei eine handschriftliche, digitale und spielerische Herangehensweise verfolgt wird. Durch maßgeschneiderte Lernwege, die auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt sind, unterstützt Kaligo die Schülerinnen und Schüler mithilfe von Künstlicher Intelligenz.
Tablets als Motivationsfaktor in der Schule
Digitale Medien sind nach wie vor ein zentrales Thema in vielen Ländern, sowohl für Pädagogen als auch für Eltern. In Deutschland werden der Einsatz digitaler Medien und die Förderung digitaler Kompetenzen in den Bildungsplänen der Länder sowie in Programmen wie „Bildung 4.0“ und den Empfehlungen der KMK (Kultusministerkonferenz) zunehmend priorisiert.
Wie können diese digitalen Ressourcen sinnvoll eingesetzt werden? Die Balance zwischen klassischem Unterricht und digitalem Einsatz ist oft eine Herausforderung.
Studien haben gezeigt, dass Technologie in Kombination mit einem pädagogischen Ansatz zu Motivation und Engagement der Schülerinnen und Schüler beiträgt (vgl. McKenna, 2015; Regenmorter, 2019).
Viele Lehrpersonen berichten, dass ihre Klassen besonders motiviert sind, wenn Tablets im Lese- und Schreibunterricht eingesetzt werden. Die Kinder genießen die Freiheit, die eine Tablet-Anwendung bietet, sowie die sofortige Rückmeldung auf ihre Arbeit. Tablets ermöglichen somit eine interaktive, multisensorische Lernerfahrung, die die Motivation der Kinder steigern kann.
Dabei ist wichtig: Technologie ersetzt nicht den traditionellen Unterricht, sondern ergänzt ihn. Der gezielte Einsatz kann das Erlernen der Handschrift unterhaltsam und ansprechend gestalten. Schon kleine Anpassungen der täglichen oder wöchentlichen Routinen können den Unterricht bereichern und die Qualität der Schreibfähigkeiten der Kinder verbessern.
Das Thema Tablets im Unterricht interessiert Sie? Lesen Sie hier unseren detaillierten Beitrag zu diesem Thema!
Künstliche Intelligenz im Dienst des Schreibens
Kaligo arbeitet mit einer künstlichen Intelligenz (KI), die speziell für das Schreibenlernen entwickelt wurde. Sie wurde von Learn&Go gemeinsam mit Partnerschulen entwickelt, die zahlreiche Kinder-Schreibproben gesammelt haben.
Dank dieses Trainings kann Kaligo bereits Fehler erkennen und bewerten, unter anderem:
- Absetzen des Stiftes
- Falsche Schreibrichtung der Buchstaben
- Falsche Reihenfolge beim Schreiben
- Einhaltung der Linienvorgaben
Kaligo erstellt individuelle, schrittweise und autonome Lernwege für jedes Kind, basierend auf den von der Lehrperson zugewiesenen Übungen.
Dies bringt zwei große Vorteile:
- Kinder können sich gezielt auf die Buchstaben konzentrieren, bei denen sie Fehler gemacht haben.
- Sie müssen nicht die Buchstaben wiederholen, die sie bereits beherrschen, was Frustration vermeidet und Lernfortschritte im eigenen Tempo ermöglicht.
Darüber hinaus werden Erfolge sichtbar belohnt: Für korrekt geschriebene Buchstaben erhalten die Kinder Sterne oder eine grüne Fortschrittsanzeige, was Motivation und Erfolgserlebnisse steigert.
Mit dem Aufkommen von ChatGPT und ähnlichen Technologien ist KI längst kein Zukunftsthema mehr, sondern ein gesellschaftlich relevantes Werkzeug. Seit über zehn Jahren nutzt Kaligo künstliche Intelligenz, um Schreib- und Lernprozesse für alle Kinder zu unterstützen. Wie genau unsere KI funktioniert und wie sie Ihrer Klasse helfen kann, können Sie hier nachlesen!
Eine Bibliothek fertiger Lerneinheiten
Über den Lehrpersonenbereich haben Sie Zugriff auf die Kaligothek, eine Bibliothek von Kaligo-Lerneinheiten, die sofort einsetzbar ist und wertvolle Zeit spart.
Die Lerneinheiten wurden von Lehrkräften, Sonderpädagog:innen und Fachkräften im Bereich Gesundheit entwickelt und bieten eine breite Auswahl an pädagogischem Material, das den Lehrplänen entspricht. So können die verschiedenen Kompetenzen im Schreibunterricht gezielt gefördert werden. Sie können die Einheiten nach Bedarf anpassen und direkt den Kindern zuweisen.
Kaligo jetzt testen
Wussten Sie schon? Kaligo begleitet Kinder jetzt noch umfassender und bietet neben Schreibübungen auch Aufgaben in Rechtschreibung, Grammatik und Konjugation an. Auf diese Weise können Kinder alle Aspekte der Sprachentwicklung spielerisch üben.
Möchten Sie Kaligo kostenlos ausprobieren oder haben Sie noch Fragen? Dann füllen Sie einfach unser Anmeldeformular aus und starten Sie noch heute – kostenlos und unverbindlich.
Alles, was Sie benötigen, ist eine E-Mail-Adresse, um sofort loszulegen. Unser Team steht Ihnen zur Verfügung, um Fragen zu beantworten oder Probleme zu lösen. Über den Chat (rechts unten) oder das Hilfecenter, das nach der Anmeldung zugänglich ist, finden Sie zudem Tutorials und Anleitungen, die Ihnen helfen, Kaligo optimal zu nutzen.